Ein Wandel hin zu einer sozialökologischen Transformation oder Fortführung der neoliberalen Ausbeutung an Mensch und Natur? Studie über die Reaktionen ausgewählter EU-Mitgliedsstaaten auf den Ausbruch der Coronakrise im Auftrag von transform! europe.
Die Coronakrise hat die europäischen Volkswirtschaften enorm unter Druck gesetzt. Zur Bewältigung der Krise beschlossen die Regierungen Hilfsprogramme enormen Umfangs, die erhebliche Auswirkungen auf die zukünftige politische und wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Länder und der EU insgesamt haben werden. Daher hat transform! europe eine Analyse der verschiedenen wirtschaftlichen Maßnahmen in Auftrag gegeben, die beim Ausbruch der Pandemie von den Regierungen der folgenden Länder zur Unterstützung ihrer Volkswirtschaften ergriffen wurden: Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Polen, Portugal, Spanien. Auch die Strategien der Europäischen Union im Umgang mit den wirtschaftlichen Auswirkungen werden in der Studie berücksichtigt.
Im Mittelpunkt stehen die folgenden Fragen:
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Introduction: What have our states done in 2020 to support their economies?, by Roland Kulke
Spain: The Case of a Centre-Left Coalition Government, by Eduardo Sánchez Iglesias
Italy: Leaving industry alone, by Matteo Gaddi
Greece: Attacks on Workers and Environment, by Eleftheria Angeli
Portuguese Government defensive actions, by Mauricio Rezende Dias
Czech Republic: An Economic Colony without a Plan for National Development, by Ilona Švihlíková
Polish Government: Letting its people and its SMEs down, by Michał Menes
Ireland: Selling the Country to the Highest Bidder, by Emma Clancy
France: Supply Side & Technology – Sovereignty for the Few, by Pauline Debanes
Germany: Money as a Substitute for a Plan, by Michael Schwan
European Union strategies to tackle the economic impact at the outbreak of the COVID-Crisis, by Matteo Gaddi