Europa Haus Wien, Linzer Str. 429
Stadträt*innen und Expert*innen aus ganz Europa kommen zusammen, um Erfahrungen bei der Implemtierung linker Antworten auf lokale Wohnungs- und Mobilitätsfragen auszutauschen.
Konferenzsprachen:
Englisch, Spanisch, Deutsch
Organisiert von:
Europäische Linkspartei und transform! europe
Begrüßung:
Sprecher*innen:
Sprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch
Sprecher*innen:
Mit einem Beitrag von Aktivist*innen der Bewegung „Lobau bleibt“ (Lucia Steinwender, David Sagner).
Moderation:
11.30 – 11.40 Kaffee Pause
13.30 – 14.30 Mittagspause
16.00 – 16.30 Kaffee Pause
Sprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch
Sprecher*innen:
Moderation:
Inputs von:
Linke Kräfte in jeder Stadt sind mit einer ziemlich düsteren Realität konfrontiert. Der unkontrollierte Anstieg der Wohnungspreise führt zu unerschwinglichen Hypotheken und sehr hohen Mieten, was zu Zwangsräumungen und Obdachlosigkeit führt. Wir wollen unsere gemeinsamen Erfahrungen bei der Organisation von Kampagnen gegen diese Realität teilen: eines der bekanntesten Beispiele ist Berlin, wo der Kampf gegen Zwangsräumungen von Mieter*innen zu einem entscheidenden politischen Thema geworden ist. Wir erwarten Genossinnen und Genossen aus ganz Europa, um ähnliche Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Strategien zu finden.
Sprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch
Inputs von:
Sprachen: Englisch, Deutsch
Inputs von:
Welche Beziehung besteht zwischen den Protesten in Österreich („Lobau bleibt“) und anderen sozialen Bewegungen (Klima-Aktivismus) in Europa? Was können wir voneinander lernen? Wie können wir uns gegenseitig unterstützen? Welche Protestmethoden eignen sich zur Übernahme / Adaption? Wie können wir die Risiken der sozialen Ausgrenzung abmildern, die das Pendeln mit dem Auto zu einem weiteren sozialen Privileg macht und damit einen klimafreundlichen und CO2-neutralen Lebensstil auf die ärmere Hälfte der Gesellschaft abwälzt?
Sprachen: Englisch, Deutsch
Inputs von:
Sind kostenlose öffentliche Verkehrsmittel genug – für die Umwelt UND die Menschen? Wie kann man die Menschen davon abhalten, private Autos zu besitzen und diese zu benutzen? Wie können wir zugleich soziale Ausgrenzung vermeiden? Was können wir aus den Erfahrungen in Luxemburg und anderen Orten lernen, wo dank des politischen Engagements der Linken vor einigen Jahren ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr eingeführt wurde? Aktivist*innen aus verschiedenen Ländern werden diese Erfahrungen teilen und wir werden versuchen, Strategien zu finden, um sie auf andere Städte und Kontexte zu übertragen.