• „Revolten an der Peripherie“
  • Zentral- und Osteuropäisches Sozial- und Umweltforum (CESEF)

  • Die Veranstaltung versteht sich als Teil des WSF-Prozesses, wobei ihre Bedeutung in der Tatsache liegt, dass die gemeinsamen Probleme der mittel- und osteuropäischen Region – die bisher im Rahmen des Europäischen Sozialforums (ESF) zu wenig Beachtung fanden – im Blickpunkt liegen werden. Die Folgen der (semi-)peripheren Lage Mittel- und Osteuropas sollen analysiert und ein gemeinsames Aktionsprogramm herausgearbeitet werden.

    Es gibt inhaltliche Achsen:

    1. Die wirtschaftliche, soziale und politische Situation
    2. Wie spiegeln sich die negativen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklungen in der politischen Sphäre wider: Demokratieabbau; Korruption; Anstieg der extremen Rechten etc.
    3. Konkrete Alternativen (Widerstand) gegen Spar- und Entbehrungspolitik
    4. Wie können wir die internationale Zusammenarbeit der Bewegungen für eine andere Welt besser organisieren?

    Die Geschlechterachse wird eine themenübergreifende sein, was bedeutet, dass sie in jeder der vier oben genannten Achsen eine Rolle spielen wird.

    Einladung siehe rechts unter "Dokumentation".

    Das obige Bild wurde letzten November beim Florenz 10+10 Treffen vor der Fortezza Basso aufgenommen und zeigt eine antifaschistische Demonstration anlässlich des Jahrestages der Kristallnacht. Das Transparent, das von Aktivist_innen des Ungarischen Sozialforums gehalten wird, trägt die Aufschrift: „Eine andere Welt ist möglich!”



Related articles