Am 11. Juni verkündete die griechische Regierung völlig überraschend die Schließung des griechischen Fernseh- und Radiounternehmens (ERT) sowie die Kündigung von allen dort beschäftigten Arbeitnehmer_innen.
Since end of May police is cracking down protesters in Turkey, 5 people are dead, 5000 people are injured. What began as protest against the construction of a shopping mall at Gezi Park in Istanbul turned to a broad protest movement in whole Turkey against the authoritarian politics of the turkish government.
The unprecedented authoritarian decision by the Greek government coalition to shut down the Hellenic Public Radiotelevision ERT, its three TV channels (ET1, NET and ET3) and tens of national and regional state radio stations, resembles situations only seen in the darkest periods of dictatorial regimes.
Many of you have probably seen the news regarding the closure of the Greek public broadcaster ERT that spread across news agencies during the last couple of hours.
On Tuesday, 11 June, the Greek Finance Minister used emergency powers to close all public service radio and TV stations. All workers at ERT are to be fired with immediate effect.
(Brussels, June 10th 2013) A delegation of the Party of the European Left (EL) is currently in Turkey to know first-hand how the situation is in the country after a week of enormous demonstrations and extreme repression by the security forces.
„Blockupy 2013 – das waren intensive und kraftvolle Tage der gemeinsamen Aktion und des gemeinsamen Widerstandes. Wir haben am Freitag mit mehr als 3000 Aktivist_innen die Zugänge zur Europäischen Zentralbank blockiert und damit – wie angekündigt – den Widerstand in das Herz des europäischen Krisenregimes getragen.
Mid May, Stockholm suburbs have been ablaze with fires. Cars have been torched in suburbs around the city and when the fire-fighters and police arrive they have been met by youths throwing stones. Why this? Why now? How come in Sweden?
Ein Sammelband zu sozialen Kämpfen in Ex- Jugoslawien ist kürzlich im Wiener Mandelbaum Verlag (Reihe kritik & utopie) erschienen und auf dem Subversiv-Forum in Zagreb präsentiert worden.
Nr. 12 der Zeitschrift transform! mit dem Titel “Europe: The People First” ist soeben erschienen. Die Beiträge kreisen u.a. um die Themen Alter Summit, Zukunft Europas, neue Politiken der Gewerkschaften und alternative Konzepte. Eine deutschsprachige Ausgabe folgt.
In Portugal wurde Ende April ein Internationaler Aufruf für den 1. Juni zum gemeinsamen Kampf gegen die Troika ausgerufen. Die Mobilisierungen wachsen stetig.
In Bulgarien wurden am 12. Mai vorgezogene Parlamentswahlen abgehalten. Sie waren eine Folge des Rücktritts der regierenden Partei GERB, der durch beispiellose und im ganzen Land stattfindende massive Proteste im Februar durchgesetzt worden war.
Mit der Unterstützung von tranform! europe, Transnational Institute, Networked Politics und IGOPNet wurde von 7.-9. Mai eine Konferenz zu „Vernetzter Arbeit“ in Amsterdam abgehalten.
Eine Petition für Demokratie und Soziale Sicherheit in Europa statt weiteren Sozialabbau durch den „Wettbewerbspakt“ wurde von Wissenschafter_innen und Aktivist_innen in Paris, Berlin und Wien gestartet. Finden Sie hier den Text und den Link zur Unterzeichnung.
Mindestens 28 Erdbeerfeldarbeiter aus Bangladesch wurden am 17. Mai ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem ihre Aufseher auf Anweisung des Arbeitgebers das Feuer auf sie eröffnet hatten. Der Vorfall ereignete sich um 18 Uhr am 41. Kilometer der Autobahn zwischen Patras und Pyrgos auf dem Peloponnes.
Die Ökonomin und ehemalige isländische Parlamentsabgeordnete präsentierte in ihrem Vortrag eine Reihe von Argumenten, warum der „isländische Weg“ – mit all seinen Vor- und Nachteilen – eine Alternative zum neoliberalen Krisenmanagement aufzeigen kann.